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„Ich bin dankbar für die Gemeinschaft mit dem Papst“

„Tagespost“-Serie zum 50. Jahrestag des Konzilsdekrets Orientalium Ecclesiarum über die katholischen Ostkirchen (Teil I): Arabische Sprache, byzantinische Liturgie und doch ganz katholisch: die melkitische Kirche des Nahen Ostens. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Die größte Kirche Israels: Melkitische Geistliche und Laien vor der St-Elias-Kathedrale in Haifas.

Jerusalem (DT) Vor und hinter der prächtigen goldenen Ikonostase hantieren schwarzgewandete Popen und mit funkelnden Brustkreuzen geschmückte Prälaten. Immer wieder wird das Erbarmen Gottes im Kyrie Eleison angerufen. Weihrauch schwebt süß duftend durch den Raum. Doch die scheinbar einwandfrei orthodoxe Umgebung täuscht: Es ist ein katholisches Gotteshaus, in dem Erzbischof Joseph-Jules Zerey gerade die Liturgie feiert. Der gebürtige Ägypter residiert nahe des Jaffa-Tores in Jerusalems Altstadt als Vikar seines Patriarchen für das Heilige Land. Gregor III.

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