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IS-Mann: Jesuit Dall'Oglio schon 2013 ermordet

London (DT/KNA) Der 2013 in Syrien verschwundene Jesuit Paolo Dall'Oglio ist angeblich schon wenige Tage nach seiner Entführung ermordet worden. Das sagte ein marrokanisches Mitglied der Terrorgruppe „Islamischer Staat“, Abu Mansur, der in London erscheinenden saudischen Zeitung „Asharq Al-Awsat“. Er beruft sich auf die Aussage damaliger IS-Kommandanten und nennt als Täter einen Mann namens Abu Luqman al-Rakkawi. Einen Beleg für seine Behauptung brachte der IS-Mann nicht bei. Der italienische Ordensmann Dall'Oglio war ein Grenzgänger zwischen Christentum und Islam. Dem interreligiösen Dialog galt das von ihm wiederbelebte Kloster Deir Mar Musa in den Bergen nördlich von Damaskus.

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