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Husar-Nachfolge entschieden

Die unierten Ukrainer haben ein neues Kirchenoberhaupt. Von Stephan Baier

Kaum eine Teilkirche hat unter der kommunistischen Religionsverfolgung mehr gelitten. Josef Stalin versuchte sie zu zerschlagen, seine Nachfolger setzten auf ihr Verlöschen. Doch Papst Johannes Paul II. holte die griechisch-katholische Kirche in der Ukraine auf die Bühne seiner eigenen Ostpolitik und die Helden des Untergrunds – Priester wie Laien – wurden zu Vorkämpfern der ukrainischen Unabhängigkeit. Am Donnerstag nun wählten die Bischöfe der mit Rom unierten Katholiken des byzantinischen Ritus in Kiew ein neues Kirchenoberhaupt, nachdem der bisherige Großerzbischof von Kiew-Halytsch, Kardinal Lubomyr Husar (78), Anfang Februar aus Gesundheitsgründen sein Amt mit Zustimmung des Papstes niedergelegt hatte.

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