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Humus des Glaubens oder isoliertes Phänomen?

Eine Tagung in München setzt sich mit den Chancen und Risiken der Volksfrömmigkeit auseinander

München (DT) Eine Wochenendtagung der Katholischen Akademie in München hat sich der Frage „Volksfrömmigkeit – Neue Chancen für den Glauben?“ gewidmet Den Anfang machte der Soziologe Hubert Knoblauch von der Technischen Universität Berlin. Er operierte mit dem Ersatzbegriff „populäre Religion“, womit Glaubensformen außerhalb der Kirche gemeint sind, die aber wieder auf die Kirche zurückwirken. Dadurch entstehe eine „massive Transformation der Religion“ Neue Formen religiöser Kommunikation würden von der populären Kultur geprägt. Zur populären Religion rechnet Knoblauch alle Formen des Aberglaubens und der Esoterik.

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