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Hommage an das größte Bilderbuch der Bibel

Bischof Friedhelm Hofmann betrachtet die „Offenbarung des Johannes“. Von Klaus Berger
Foto: Walter Wetzler | Am Altar greifen die himmlische und die irdische Liturgie ineinander. Das apokalyptische Lamm, dargestellt 1963 von Georg Meistermann im Karmel Maria Regina Martyrum in Berlin.

Die Offenbarung des Sehers Johannes ist das größte und faszinierendste Bilderbuch der Bibel. Aus diesem Buch „wissen“ wir, dass der Teufel rot ist und das himmlische Jerusalem golden und bunt wie ein Haus von Hundertwasser und mit Edelsteinen besetzt. Wegen ihres Bilderreichtums hat die Offenbarung schon immer Künstler dazu inspiriert, selber Bilder der noch unsichtbaren Zukunft zu entwerfen. Dazu konnte die strenge Zahlensymbolik dieses Buches (drei, vier, sieben, zehn, zwölf und sechs für das Böse) auf den Darstellungen für Symmetrie sorgen.

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