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Holocaust-Leugner wehrt sich gegen Strafbefehl

Regensburg (DT/KNA) Der Traditionalist Richard Williamson will den gegen ihn ergangenen Strafbefehl wegen Volksverhetzung nicht akzeptieren. Wie der Bayerische Rundfunk am Montag unter Berufung auf einen Sprecher des Amtsgerichts Regensburg meldete, hat der Brite Einspruch eingelegt. Nach Angaben seines Anwalts müsste er zwölftausend Euro Geldstrafe zahlen. Damit gälte er nach deutschem Recht als vorbestraft. Jetzt kommt es zur Hauptverhandlung. Dabei können die Richter auch ein persönliches Erscheinen des Angeklagten anordnen. Williamson, Bischof der vom Vatikan nicht anerkannten Priesterbruderschaft Pius X., hatte im bayerischen Zaitzkofen am 1.

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