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„Hoffen, dass Worten Taten folgen“

Nach dem Brandanschlag jüdischer Extremisten auf das Brotvermehrungskloster in Tabgha ist die Solidarität groß. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Gravierende Schäden und viel Schrecken sind in Tabgha zu besichtigen.

Tabgha (DT) Nach einem vermutlich von jüdischen Extremisten verübten Brandanschlag auf das katholische Brotvermehrungskloster in Tabgha am Donnerstag ist die Anteilnahme in Israel groß. Zahlreiche Israelis – Juden, Muslime, Drusen und Christen –, besuchten den Ort, um den Benediktinermönchen ihre Anteilnahme auszudrücken. Auch der deutsche Botschafter in Israel, Andreas Michaelis, reihte sich ein. Israels Staatspräsident Reuven Rivlin und Premierminister Benjamin Netanjahu verurteilten die Tat umgehend. Das Präsidialamt in Jerusalem teilte mit, dass Rivlin Abt Gregory Collins von der deutschsprachigen Jerusalemer Dormitio-Abtei angerufen habe, dem das Priorat Tabgha am See Genesareth untersteht.

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