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„Herzstück der Menschenrechte“

Eine Tagung in München befasst sich mit der Lage

der Christen in Syrien Von Michaela Koller

Foto: KNA | Die Christen in Syrien hoffen, dass ihre Gemeinschaft überlebt. Die Aufnahme zeigt Gläubige in der Klosterkirche in Sednaya im Februar 2012.

München (DT) „Die Zukunftsaussichten der Christen in Syrien bewegen sich zwischen einer säkular-politischen und einer möglichen islamischen Diktatur“, resümierte am Montag der ägyptische Jesuitenpater Samir Khalil Samir in dieser Woche bei einer Tagung zu deren Situation in der Katholischen Akademie in München. Im vom Bürgerkrieg gezeichneten Syrien geraten auch Christen zunehmend unter Druck. Sie haben keine einheitliche Haltung im Konflikt; viele von ihnen möchten sich überhaupt heraushalten. Dennoch versuchen offenbar am Kampf gegen das Assad-Regime beteiligte Islamisten, sie systematisch in die Gewalt mit hineinzuziehen.

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