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Hellsichtig, ökumenisch, marianisch wie Johannes Paul

Bei seinem Besuch in Rumänien blieb Franziskus nicht dabei, die Irrwege der Vergangenheit ins Licht zu heben, sondern warnte vor „neuen Ideologien“.
Patriarch Daniel und Papst Franziskus
Foto: Paul Haring | In der päpstlichen Ökumene mit der Orthodoxie schließt Franziskus an die Strategie der ausgestreckten Hand seiner beiden Vorgänger an.

Zwanzig Jahre nach dem ersten, bis dato einzigen Papstbesuch bereiste Papst Franziskus Rumänien. Auch inhaltlich lehnte er sich an seinen großen Vorvorgänger an. Die Brandmarkung der menschenfeindlichen Ideologie des Kommunismus und seiner Verbrechen könnte von Johannes Paul II. inspiriert sein. Ebenso, dass Franziskus nicht dabei blieb, die Irrwege der Vergangenheit ins Licht zu heben, sondern vor „neuen Ideologien“ warnte. Hatte nicht der Papst aus Polen die „Kultur des Todes“ entlarvt, die dem kommunistischen wie dem kapitalistischen Materialismus innewohnt?

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