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Heiter, sonnig, unspektakulär

Das Osterfest mit Papst Franziskus in Rom: Die Auferstehung Jesu Christi sollte im Mittelpunkt stehen. Von Guido Horst
Foto: dpa | Der Papst segnete die Stadt und den Erdkreis. Zuvor hatte Franziskus an die bedrängten Christen und die Opfer von Krieg und Armut erinnert.

Rom (DT) Der Himmel hatte ein Nachsehen und die ganz großen Menschenmassen, wie man sie sich für die zweite Hälfte der Osterwoche erwartet, blieben aus: Rom hat mit Papst Franziskus ein sonniges und heiteres Osterfest gefeiert. Auch wenn am Auferstehungssonntag an die zweihunderttausend Menschen den Petersplatz und die Via della Conciliazione füllten, um am Ende der zweistündigen Feier den päpstlichen Segen „Urbi et orbi“ zu hören, blieben Gedränge und Verkehrstumulte aus. Hatte sich am Karsamstag übelstes Aprilwetter über der Ewigen Stadt ausgetobt, so war Ostern ein warmes Fest unter strahlend blauem Himmel.

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