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„Heilen, was verwundet ist“

Serie „Katholisch-Sein im Heiligen Land“ (Teil VII): Die Benediktiner von Abu Gosch bringen Juden, Christen und Muslime ins Gespräch. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Bruder Olivier inzensiert die Gemeinde.

Versteckt liegt das Kloster der Benediktiner von Abu Gosch, einem arabischen Dorf nahe Jerusalem. Angeblich gibt es hier den besten Hummus der Welt. Das meinen zumindest die Dorfbewohner. Bei den Jerusalemern sind die vielen Restaurants des Ortes jedenfalls ein beliebtes Ausflugsziel am Sabbat. Der Ruf des Muezzin klingt aus den Lautsprechern der Moscheen. Mit Geldern angeblich aus Tschetschenien wird gerade eine gewaltige neue errichtet. Weitgehend reizlos ist der Ort ansonsten. Doch wer die eiserne Tür durch die hohe Klostermauer ins Schloss hat fallen lassen, tritt in eine Oase der Ruhe und Schönheit ein. Üppige mediterrane Vegetation von Palmen und Zypressen säumt den Kiesweg zur Abteikirche.

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