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Heil- und Würzpflanzen in der Volksfrömmigkeit

Nach der legende aurea hat sich bei der Aufnahme der Muttergottes in den Himmel ein wunderbarer Duft verbreitet. Schon das Mittelalter kannte eine Art marianische Botanik: Als typische „Marienblumen“ galten Rosen, Lilien, Veilchen und Maiglöckchen. Der Brauch, am 15. August Kräuter zu segnen und in den Häusern aufzubewahren, erlebt in unserer Zeit eine Renaissance. Wie Würz- und Heilpflanzen vor allem in der Volksfrömmigkeit verwurzelt sind, zeigt eine handliche und sehr informative Broschüre des Kräutervereins Stauden. Von der Wiege bis zur Bahre gehörten Kräuter zu den Kirchenfesten und Anlässen wie Taufen und Hochzeiten.

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