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Hartes Ringen hinter den Kulissen

In der Frage der Gehirntod-Definition besteht im Vatikan keine Einigkeit

Rom (DT) Organspenden sind ein Geschenk. Ein Geschenk aus Liebe für das Leben. Das war kurz gefasst das Ergebnis eines Internationalen Kongresses zu diesem Thema, den die Päpstliche Akademie für das Leben vom Donnerstag bis Samstag vergangener Woche in Zusammenarbeit mit der Internationalen Katholischen Ärzteorganisation FIAMC und dem Nationalen Transplantations-Zentrum Italiens (CNT) in Rom veranstaltet hat. Die in diesem Zusammenhang umstrittene Frage, ob die Gehirntod-Definition eine ethisch zulässige Grundlage dafür ist, dem noch lebenden Körper zum Beispiel Herz oder Leber zu entnehmen und ihn damit endgültig sterben zu lassen, hat diese Tagung offen gelassen, zumal auch Benedikt XVI.

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