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Hanke: Glauben nicht in Privatsphäre drängen

Eichstätt (DT/KNA) Christen dürfen sich nach den Worten des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke nicht zum bloßen Untermieter der Gesellschaft oder des Staates reduzieren lassen. Beim Gottesdienst zum Abschluss des Willibaldsfestes am Sonntag in Eichstätt wandte er sich gegen Versuche, den christlichen Glauben auf die Privatsphäre oder den engen Kirchenraum einzugrenzen. Zugleich kritisierte der Bischof Forderungen, im Rahmen eines künstlichen Gleichheitsbegriffs alle Religionen gleich zu behandeln.

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