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Große Tradition vor ungewisser Zukunft

Ein Gespräch mit Pater Samuel Aghoyan über die armenisch-apostolische Kirche in Jerusalem. Von Till Magnus Steiner
Pater Samuel reflektiert Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Armenier in Jerusalem.
Foto: Susanne Falk | Stolz, Nüchternheit, Sorge: Pater Samuel reflektiert Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Armenier in Jerusalem.

Wir sind unseren Vorgängern sehr dankbar, dass wir hier sein dürfen“, sagt Pater Samuel Aghoyan, der 1956 aus Syrien nach Jerusalem kam, um Priester der Armenisch-Apostolischen Kirche zu werden. Mit diesen Worten blickt der 78-Jährige weit zurück. Die Armenier wurden durch die Konversion ihres Königs Trdat III. im Jahr 301 zum heute ältesten christlichen Staatsvolk der Welt und die erste Pilgerreise armenischer Priester ins Heilige Land fand bereits wenige Jahre später statt. Bis heute ist diese orientalisch-orthodoxe Kirche in Jerusalem omnipräsent und prägt das christliche Leben. Das Armenische Patriarchat von Jerusalem verwaltet zusammen mit den Griechisch-Orthodoxen und dem Franziskanerorden die Grabeskirche.

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