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Gottes grundlose Vergebungsbereitschaft

Predigt von Georg Kardinal Sterzinsky bei der Frühjahrs-Vollversammlung der Bischofskonferenz am 13. Februar 2008 in Würzburg

Jon 3, 1–10; Lk 11, 29-32 Die Gestalt des biblischen Jona hat viele Menschen immer wieder interessiert, unter ihnen die Theologen, insbesondere die Bibliker und Ethiker, auch die Künstler. Nach dem altbundlichen Prophetenbuch weigert sich Jona, die heidnische sündige Stadt Ninive zur Umkehr zu rufen. Er will nicht, dass Gott vergibt und verschont. Können wir das nachempfinden? An der Vergebungsbereitschaft Gottes zweifeln wir nicht. Uns ist bewusst, dass sie allein unsere Hoffnung begründet. Und aus langer christlicher Gewöhnung ist uns der Heilsuniversalismus, der auch die Nichtchristen einschließt, vertraut. „Gott will, dass alle Menschen selig werden“ (1 Tim 2, 4). Vielleicht ist uns dies schon so sehr zur ...

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