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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gottes Ruf zuversichtlich folgen

Auftakt zu einer neuen Reihe päpstlicher Betrachtungen über das Credo: Ansprache des Heiligen Vaters während der Generalaudienz am 23. Januar 2013
Foto: KNA | Der Ruf Gottes trifft im Alten Testament viele im Schlaf. Die Wurzel Jesse versinnbildlicht Jesu Abstammung auf das Gottesvolk Israel, hier dargestellt in der Kirche Sao Francesco im portugiesischen Porto.

Liebe Brüder und Schwestern! In diesem „Jahr des Glaubens“ möchte ich heute beginnen, über das Credo mit Euch nachzudenken, also über das feierliche Bekenntnis des Glaubens, das unser Leben als Gläubige begleitet. Das Credo beginnt folgendermaßen: „Ich glaube an Gott“. Das ist eine fundamentale Aussage, die in ihrer Essentialität scheinbar einfach ist, die jedoch auf die unendliche Welt der Beziehung zum Herrn und seinem Geheimnis hin öffnet. An Gott glauben impliziert, Ihm zuzustimmen, Sein Wort anzunehmen und Seiner Offenbarung freudig zu gehorchen. Wie der Katechismus der Katholischen Kirche lehrt: „Der Glaube ist ein persönlicher Akt: die freie Antwort des Menschen auf die Einladung des sich ...

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