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Gottes Pädagogik zielt auf rechtzeitige Versöhnung

Krieg, Gewalt und himmlische Hochzeit auf Erden: Wie die Weltgeschichte enden soll – „Tagespost“-Serie zur Apokalypse (Teil VI)

Das Buch der Offenbarung endet mit kaum fassbaren Kontrasten. Der Begriff der Völkerschlacht entstammt der Auslegung von Kapitel 20, 7–13. Aber auch bis dahin war die Geschichte stets gewaltsam und blutig. Doch dann, nach dem großen Schnitt, wird alles bunt und zärtlich. Die Geschichte endet mit einem großen Fest, der Versöhnung und Vermählung von Gott und Mensch in der Hochzeit des Messias mit seinem Volk. Aber muss man an den großen Krieg vor dem Ende glauben? Schließlich reden auch andere Apokalypsen (zum Beispiel Jesus im 13. Kapitel des Markusevangeliums) davon.

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