MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

Gottes Bund

Was für das Fest der Beschneidung Jesu spricht. Von Till Magnus Steiner
Beschneidung Christi im Tempel
Foto: KNA | Die Zugehörigkeit zum Volk Israel hat sichtbare Zeichen: Die Beschneidung Jesu, dargestellt am Staufener Altar, 1420/30.

Wer daran glaubt, dass in Jesus Christus Gott Mensch geworden ist, bekennt damit auch, dass dieser Jude geworden ist. Gott ist nicht nur in einem konkreten, historischen Kontext Mensch geworden, sondern er ist in Jesus ein Angehöriger einer Gesellschaft, Kultur und Religion geworden – und hat doch zugleich alle Grenzen überschritten. Gemäß den jüdischen Vorschriften wurde Jesus am 8. Tag nach seiner Geburt beschnitten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben