MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Gott und sein Geheimnis als Anfang des Dialogs

Rom: Beim „Tag des Judentums“ befasst sich der Jesuit Francesco Rossi de Gasperis mit dem unterschiedlichen Schriftverständnis

Rom (DT) Den Vorabend der Gebetswoche für die Einheit der Christen begeht die italienische Bischofskonferenz seit 1990 als „Tag des Judentums“ mit dem Ziel, den jüdisch-katholischen Dialog zu vertiefen. Vor drei Jahren begann in diesem Zusammenhang in der Diözese Rom eine Vortragsreihe zu den zehn Geboten mit jeweils einem Beitrag des Oberrabbiners von Rom, Riccardo di Segni, sowie eines katholischen Exegeten. In diesem Jahr sagte die italienische Rabbiner-Versammlung jedoch ihre Teilnahme am „Tag des Judentums“ ab. Die offizielle Begründung gab der Oberrabbiner von Venedig, Elia Enrico Richetti, in einer Mitteilung in der von der Gesellschaft Jesu herausgegebenen Monatsschrift „Popoli“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich