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„Gott soll das Zentrum unserer Familie sein“

Serie „Katholisch-Sein im Heiligen Land“ (Teil V): Die Glaubensweitergabe im Heiligen Land ist nicht einfach – Zu Besuch bei den Helous in Jerusalem. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Die Helous haben einen Familienkreis eingerichtet – auch, weil sie die Bedeutung der Laien für die Kirche erkannt haben.

Reihenhaus mit moderner Einrichtung, ein Mittelklassewagen vor der Tür: So lebt die arabische Mittelschicht Israels vielfach. Dass auf dem Gasgrill aber Schweinesteaks brutzeln, Dosenbier kaltgestellt ist und eine große Figur der Jungfrau Maria im Garten steht, zeigt: Man ist zu Gast bei arabischen Christen. Hausherr Sami Helou ist maronitischer Katholik. Er lebt mit seiner Frau Tamara und den beiden Töchtern in Beit Hanina, einem arabischen Viertel im Norden Jerusalems. Muslime und Christen bewohnen die Reihenhausanlage zu gleichen Teilen. „Ich war als Jugendlicher katholisch aus Tradition. Zur Messe bin ich gewohnheitsmäßig gegangen. Das Warum kam erst später.“ Genauer gesagt während seines Studiums in Amerika.

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