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Gott ist nicht nachtragend

In einfachen Worten zur Wahrheit des eigenen Lebens stehen – Gedanken zu einem vergessenen Sakrament. Von Bischof Wolfgang Ipolt
Bischof Wolfgang Ipolt
Foto: KNA | Bischof Wolfgang Ipolt.

Mit der Beichte scheint es mir zu sein wie mit einem wertvollen Silberbesteck. Wenn man es nicht benutzt und nur im Schrank liegen lässt, wird es mit der Zeit schwarz und wirkt alt und wertlos. Man muss es wieder putzen und benutzen, damit es seinen Glanz behält. Ich möchte Ihnen einige Gedanken vorlegen, die dem Sakrament der Versöhnung neuen Glanz verleihen und helfen sollen, dass wir das wertvolle Silber wieder entdecken und sehen lernen. Papst Franziskus hat uns im Jahr der Barmherzigkeit besonders eingeladen, selbst empfangsbereit für die Barmherzigkeit Gottes zu werden. „Dieses Geheimnis der Barmherzigkeit gilt es stets neu zu betrachten… Es gibt Augenblicke, in denen wir aufgerufen sind, in ganz besonderer Weise ...

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