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„Gott ist immer auf der Höhe der Zeit“

Er habe „kein anderes Programm als das Evangelium“, sagte der neue Diözesanbischof von Graz-Seckau, Wilhelm Krautwaschl, in seinem ersten Gruß an die steirischen Gläubigen – 24 Erzbischöfe und Bischöfe kamen zur Bischofsweihe des Kapellari-Nachfolgers in die Steiermark. Von Stephan Baier
Foto: Gerd Neuhold | Als Metropolit legte Erzbischof Franz Lackner dem neuen Grazer Oberhirten Wilhelm Krautwaschl als erster die Hände auf, gefolgt von den emeritierten Grazer Diözesanbischöfen Johann Weber (links) und Egon Kapellari.

Graz (DT) Die „Grazer Stadtkrone“, das historische Altstadtzentrum der steirischen Metropole mit Dom, Mausoleum, Burg, Priesterseminar und Domherrenhof, stand an diesem Sonntagnachmittag ganz im Zeichen der Weihe von Bischof Wilhelm Krautwaschl. Tausende geladene Gäste und abertausende Schaulustige füllten an diesem sommerlichen Sonntag nicht nur das Mausoleum und die dem Heiligen Ägidius geweihte Domkirche, in der die Weihe des 58. Diözesanbischofs von Graz-Seckau stattfand, sondern auch den Innenhof des Priesterseminars und der Burg, die heute Sitz der steiermärkischen Landesregierung ist.

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