Sie sind da. Spürbar, aber dezent. Drei Tage lang durchkämmen hunderte Jugendliche und junge Menschen aus Mittel- und Osteuropa die steierische Landeshauptstadt Graz. Sie singen, beten und diskutieren in Dutzenden Workshops. Es ist langes Wochenende und zum Taizé-Treffen finden sich rund 650 katholische, orthodoxe und evangelische Teilnehmer ein. Dabei hat die zweitgrößte Stadt der Alpenrepublik grad andere Sorgen: Am österreichischen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober, zieht eine große Leistungsschau des Bundesheeres unzählige Besucher in die Innenstadt.
Gott hat seine Hand im Spiel
650 Jugendliche kommen zum Taizé-Treffen nach Graz. Von Moritz Windegger OFM