Köln (DT) Es waren mehr als in den Jahren zuvor. An die 800 Sympathisanten von Kirche in Not – „Wohltäter“ nannte sie Pater Werenfried – waren in den Hohen (und kalten) Dom zu Köln gekommen, um des Gründers dieses einmaligen Hilfswerks zu gedenken. Am 31. Januar 2003 war Pater Werenfried van Straaten gestorben und seither kommen sie jedes Jahr im Januar nach Köln, um die Messe zu feiern und sicher auch den Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zu hören, der diese Tradition offensichtlich mit Freude weiterführt. Aus seiner Freundschaft mit Pater Werenfried schöpft er immer wieder neue Aspekte aus der Tiefe dieser welthistorischen Persönlichkeit und seines Werkes. Aber er verklärt das Werk keineswegs. Im Gegenteil.
„Gott greift ein“
Päpstlich und marianisch – Die Gedenkfeier für Pater Werenfried van Straaten zieht eine Linie von Benedikt zu Mutter Teresa