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Glanz im Domschatten

Ausstellung über heilige Bischöfe in der Kölner Diözesanbibliothek. Von Regina Einig
Foto: KNA | Der Severinsschrein hat bis heute seinen Platz in der Volksfrömmigkeit.

Köln (DT) 1 700 Jahre Diözesangeschichte bieten dem Kölnbesucher einen schier unerschöpflichen Reichtum an Kunst, Schriften und Anekdoten. Wo also anfangen? Nicht an jeden Kölner Heiligen erinnert heute noch eine das Stadtbild prägende romanische Basilika. Zwar sind im Dom und am Rathaus etliche Glaubenszeugen in Stein gemeißelt. Doch in der Verehrung macht das öffentliche Gedächtnis durchaus Unterschiede. Kunibert und Severin genießen zweifellos einen Heimvorteil gegenüber Evergislus. Der Volksmund hat Severin, dessen Gedenktag auf den 23. Oktober fällt, sogar in einer Bauernregel verewigt: „Wenn's Sankt Severin gefällt, so bringt er mit die erste Kält“.

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