Köln (DT) Es gibt Botschaften, die bleiben. Und es gibt Taten, die nicht vergehen. Spuren in der Geschichte der Menschheit, die über die Brücke der Nächstenliebe zur Unsterblichkeit führen. Die Geschichte des Christentums ist voll solcher Spuren und Brücken. Sie machen den Glauben sichtbar, spürbar, lebensnah. Darauf wies der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner am vergangenen Samstag im Hohen Dom zu Köln hin, als er – zum fünften Mal in Folge – den Gedächtnisgottesdienst für Pater Werenfried van Straaten hielt. Er nannte den Gründer des weltweiten katholischen Hilfswerks Kirche in Not in diesem Sinn eine „normative Gestalt der christlichen Tat“.
Gigant der Nächstenliebe
Kardinal Meisner erläutert die „normative Gestalt“ des Pater Werenfried van Straaten für die Christen von Heute