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Gewissenserforschung statt Wirtschaftskritik

Eine Debatte über das Apostolische Schreiben Evangelii gaudium in Münster. Von Claudia Kock
Foto: KNA | Den Blick für das Schicksal des Einzelnen schärfen wollten die Bischöfe Lateinamerikas mit dem Dokument von Aparecida, dessen Stoßrichtung auch im ersten Apostolische Schreiben von Papst Franziskus aufscheint. Im Bild Votivgaben in der Kathedrale Basílica de Nossa Senhora Aparecida.

Münster (DT) Als Evangelii gaudium, das erste Apostolische Schreiben von Papst Franziskus, am 24. November erschien, wurde es – so der Direktor der Katholischen Akademie in Münster, Thomas Sternberg – von der Presse sofort aufgegriffen und als „extrem wirtschaftskritisch“ interpretiert, vor allem aufgrund des darin enthaltenen Satzes: „Diese Wirtschaft tötet“. Dabei gehe es Papst Franziskus gar nicht um Wirtschaftskritik, sondern um etwas Wesentlicheres und Grundsätzlicheres.

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