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„Gesetz in Belgien ist ein Dammbruch“

Bayerns Bischöfe fordern Verbot organisierter Sterbehilfe – Schick: Weltbild-Gelder werden für Mitarbeiter eingesetzt. Von Markus Reder
Foto: POW | In der Stiftsbasilika in Aschaffenburg feierten die bayerischen Bischöfe bei ihrer Frühjahrsvollversammlung einen Pontifikalgottesdienst, dem der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick vorstand.

Schmerlenbach (DT) Die katholischen Bischöfe Bayerns haben sich mit Nachdruck für ein Verbot der organisierten Sterbehilfe in Deutschland ausgesprochen. Zum Abschluss der Freisinger Bischofskonferenz hob der Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, hervor: „Leben und Tod des Menschen sind unantastbar.“ Mit Blick auf die bevorstehende Debatte im Deutschen Bundestag fordern die bayerischen Bischöfe daher ausdrücklich einen starken Schutz des Lebens, sagte Schick am Donnerstag vor Journalisten. Der Bamberg Erzbischof leitet die Sitzung der Freisinger Bischofskonferenz in Vertretung für den Münchner Kardinal Reinhard Marx, der zu Beratungen des Kardinalsrates in Rom weilte.

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