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Gelehrter und Seelsorger

Klaus Rosen legt eine glänzende Verstehenshilfe für das Werk des Augustinus vor. Von Clemens Schlip
Foto: KNA | Eine Ausnahmeerscheinung: Augustinus (dargestellt in St. Stephan, Wien) prägte die Geisteswelt der Spätantike.

Benedikt XVI. nannte ihn einmal „den größten Vater der lateinischen Kirche“: den heiligen Augustinus, der mit seinen Werken die abendländische Theologie und Philosophie geprägt hat wie kaum ein anderer. Er ist aus der europäischen Geistesgeschichte nicht wegzudenken. Zumindest dem Namen nach ist er daher selbst dort noch bekannt, wo man mit der Kirche oder dem Christentum nur wenig vertraut ist. Gerade auch die Biografie des Kirchenvaters hat die Menschen seit jeher in den Bann geschlagen.

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