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„Gekreuzigter Frosch“ ruft Unmut bei Kirchen hervor

Berlin (DT/KNA) Der „gekreuzigte Frosch“ des Künstlers Martin Kippenberger (1953-1997) hat jetzt auch in Berlin Unmut bei den Kirchen hervorgerufen. Für ihn sei das Kunstwerk ein Ärgernis, erklärte der Künstlerseelsorger des Erzbistums Berlins, der Salesianer Thomas Astan, in der „Bild“-Zeitung (Montag). Die evangelische Kirche äußerte sich zurückhaltender. „Es könnte sein, dass dieses Kunstwerk die religiösen Gefühle von Menschen verletzt“, so der Pressesprecher der evangelischen Berliner Kirche, Volker Jastrzembski. Es gelte aber auch die Freiheit der Kunst. Seit Donnerstag hängt der etwa ein Meter große „gekreuzigte Frosch“ im Museum für Gegenwarts-Kunst „Hamburger Bahnhof“.

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