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Gebet als Mutter aller Theologie

Klaus Berger stellt den erstmals in Deutsche übersetzten Römerbriefkommentar des Wilhelm von Saint-Thierry vor. Von Regina Einig
Foto: IN | Inbegriff zisterziensischer Frömmigkeit: Christus umarmt den heiligen Bernhard von Clairvaux. Ölgemälde von Francisco Ribalta, Ölgemälde (1624–27), Prado, Madrid.

Köln (DT) Innerhalb der ökumenischen Bewegung gibt es ein wachsendes Interesse an vorreformatorischen Schriftkommentaren. Ihre Verfasser lebten zu einem großen Teil in Klöstern nach der Regel des heiligen Benedikt. Zu den bemerkenswertesten literarischen Ergebnissen der jüngsten Zeit gehört der im Patrimonium-Verlag erschienene Kommentar zum Römerbrief des mittelalterlichen Zisterziensers Wilhelm von Saint-Thierry (Rezension in dieser Zeitung folgt). Der Neutestamentler Klaus Berger und seine Frau Christiane Nord haben ihn erstmals aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt und stellten den Band kürzlich in der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek in Köln vor. Bereits im Dezember 2009 hatte Benedikt XVI.

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