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Fulda stellt sich neu auf

Bischof Algermissen: Nicht zulassen, dass Priester verheizt werden

Fulda (DT/KNA) Das Bistum Fulda stellt sich in Sachen Seelsorge neu auf. Künftig soll es statt der gegenwärtig in 43 Pastoralverbünden zusammengeschlossenen 273 selbstständigen Pfarreien 45 größere Pfarreien mit 4 000 bis 20 000 Mitgliedern geben. Das geht aus den am Donnerstag von Ortsbischof Heinz Josef Algermissen vor Journalisten in Fulda vorgestellten „Strategischen Zielen zur Ausrichtung der Pastoral“ hervor. Sie werden von Algermissen zu Pfingsten in Kraft gesetzt, sind verbindlich und sollen im Rahmen eines „Zukunftsprozesses Bistum Fulda 2030“ umgesetzt werden. Für dann rechnet das Bistum, das nach eigenen Angaben aktuell rund 392 000 Katholiken zählt, mit etwa 350 000.

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