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Für die Frauen aus dem Volk

Zum Gedenktag der heiligen Rosa Venerini am 7. Mai. Von Katrin Krips-Schmidt

Eine lange Zeit der Reflexion und des innigen Gebets ging dem Entschluss der heiligen Rosa Venerini voran, die erste Mädchenschule Italiens aus der Taufe zu heben. Rosa wurde am 9. Februar 1656 in Viterbo in Mittelitalien als Tochter eines Arztes geboren und wuchs mit ihren drei Geschwistern in einer sehr religiösen Familie auf. Schon mit sieben Jahren, so schreibt ihr erster Biograf, soll das fromme, hochintelligente und sensible Mädchen ein Gelübde abgelegt haben, sich ganz Gott zu weihen. Bis sie ihr Weg zunächst vorübergehend in ein Kloster führte, sollten noch einige Jahre vergehen. Denn als junge Frau durchlebte sie einige Krisen, in denen sie vor der Frage stand, wie sie Gott und ihrem Nächsten am besten dienen könnte. Sie musste ...

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