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Friede ist die Zukunft

Friedenstreffen von Sant'Egidio wendet sich gegen eine Kultur, die vor dem Krieg resigniert. Von Matthias Leineweber
Foto: santegidio.de | Bunt und multikulturell: Bei aller Verschiedenheit konnten sich die Teilnehmer des Friedenstreffens auf wesentliche Ziele verständigen.

Antwerpen (DT) Die aktuellen Konflikte im Nahen Osten, in Osteuropa und im Norden Afrikas standen im Mittelpunkt des 28. Friedenstreffens im Geist von Assisi, das am Dienstag in Antwerpen/Belgien zu Ende ging. Die Anwesenheit des syrisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien, Ignatius Aphrem II., und des Patriarchen von Babylon der Chaldäer, Louis Raphaël I. Sako, die in ihren Zeugnissen vom dramatischen Leid der Christen und anderen Minderheiten in Syrien und Irak berichteten und die dringende Sehnsucht ihrer Völker nach einer Zukunft in Frieden zum Ausdruck brachten, riefen das Drama des Nahen Ostens in Erinnerung.

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