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Freund und Seelenverwandter

Mit den Reisen Johannes Pauls II. bekam Lateinamerika eine zeitlose Plattform für die Sehnsucht nach christlich verstandener Freiheit und Würde. Von Regina Einig
Foto: IN | Eine Geste der Solidarität mit den Armen: In Oruro (Bolivien) setzte Johannes Paul II. im Mai 1988 den Helm eines Bergarbeiters auf.

Kilometerlange Menschenketten säumten die Straßen Lateinamerikas in den achtziger und neunziger Jahren, wenn Johannes Paul II. zu Besuch kam. Seine Pastoralreisen waren historische Ereignisse, von denen eine ganze Generation zehrte. Als der Papst aus Polen im Januar 1985 Ecuador und im Mai 1988 Bolivien und Paraguay besuchte, bereiteten sich viele lateinamerikanische Gläubige bereits mit Novenen auf das Jubiläumsjahr 1992 und die 500-Jahr-Feiern der Evangelisierung Amerikas vor.

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