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Freistaat will Besoldung der Bischöfe neu regeln

Katholisches Büro Bayern „begrüßt Vereinfachung“

München (DT/KNA) Die bayerische Staatsregierung will die Besoldung kirchlicher Würdenträger im Freistaat neu regeln. Ein Gesetzentwurf, der kommenden Mittwoch in den Landtag eingebracht werden soll, sieht eine Pauschalzahlung an die katholische und evangelische Kirche vor. Bisher erhielten insbesondere die katholischen Bischöfe und andere höhere Geistliche ihre Bezüge einzeln vom Landesamt für Finanzen. Durch das neue Gesetz soll die jährlich überwiesene Summe um fast zwei Millionen Euro verringert werden. Die Einsparung käme dadurch zustande, dass die katholische Kirche sich künftig die Versorgung der betreffenden Geistlichen im Ruhestand mit dem Staat teilt. Außerdem verringert das Verfahren den staatlichen Verwaltungsaufwand.

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