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Freiraum für Gottes Plan

In „Familiaris Consortio“ hat Johannes Paul II. Fehlentwicklungen geradezu prophetisch wahrgenommen – „Tagespost“-Serie Teil II. Von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
Foto: Symbolbild: KNA | Die christliche Familie als Botin des Heilsgeschehens: Die Aufnahme zeigt eine Mutter mit ihren Kindern beim adventlichen Brauch des Frauentragens.

Vor 30 Jahren, zum Christkönigsfest am 22. November 1981, wurde das Nachsynodale Apostolische Dokument „Familiaris Consortio“ veröffentlicht. Papst Johannes Paul II. schreibt darin „an die Bischöfe, Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute“. Zum Jahrestag der Publikation hat die Deutschen Bischofskonferenz mit einer eigenen Stellungnahme die Klarheit dieses wegweisenden Dokuments der päpstlichen Lehrverkündigung gewürdigt und hat dankbar die bleibende Bedeutung und Gültigkeit dieses Schreibens herausgestellt.

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