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Frausein positiv gesehen

Ein Zwischenruf in genderbewegten Zeiten: Hildegard von Bingen wertet Weiblichkeit auf. Von Beate Beckmann-Zöller
Relief des Altars in der Binger Rochuskapelle
Foto: KNA | Beginn einer geglückten Entwicklung: Das Relief des Altars in der Binger Rochuskapelle zeigt den Eintritt der kleinen Hildegard bei den Nonnen auf dem Disibodenberg.

Von prophetischer Inspiration angetrieben hat sich sich die Universalgelehrte Hildegard von Bingen (1098–1181) leidenschaftlich für die Erneuerung der Kirche eingesetzt. An Hildegards bildreiche Theologie lässt sich auch interkulturell anknüpfen, sie hat damit eine Bedeutung für die Weltkirche und öffnet den Menschen heute neu die Augen für die Schönheit Gottes und seiner Schöpfung.

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