Frankfurt (DT) Dem „modernsten Denker der Antike“ hat die katholische Bildungseinrichtung „Haus am Dom – Akademisches Zentrum Rhabanus Maurus“ Frankfurt in den zurückliegenden Monaten eine vierteilige Veranstaltungsreihe gewidmet: „Zu den Quellen – warum Augustinus lesen?“ Nach Themenabenden zum Verfasser der „ersten Autobiographie“ („Confessiones – Bekenntnisse“), zur Augustin-Rezeption der existenzialistischen Philosophin Hannah Arendt und zum Todesverständnis des Kirchenvaters fand die Reihe mit dem Podiumsgespräch zu dem brisanten Thema „Augustinus und die Frauen“ diese Woche ihren Höhepunkt.
Frausein ist kein Gebrechen
Lesung und Gespräch über das Frauenbild des heiligen Augustinus