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Franziskus reist an die Ränder

Der Pastoralbesuch des Papstes in Georgien und Aserbaidschan ist ein Politikum und zugleich ein ökumenisches Signal. Von Rudolf Grulich
Foto: dpa | Orthodoxe Gläubige beten in der Sioni-Kathedrale in Tiflis.

Als erster Jesuit auf dem Stuhle Petri hat Papst Franziskus nicht den Namen seines Ordensgründers Ignatius gewählt, sondern den des heiligen Franz von Assisi. Sein bisheriges Wirken zeigt, dass Papst Franziskus nicht nur das Armutsideal des poverello als Vorbild sieht, sondern auch die Bemühungen des heiligen Franziskus im Orient. Der Heilige reiste in den Nahen Osten, besuchte den Sultan und erhielt das Recht, dass seine Ordenssöhne bis heute Kustoden des Heiligen Landes sind. Obwohl der Papst nicht so oft reist wie Johannes Paul II., hat er bereits mehrfach islamische Länder besucht: die Türkei, Jordanien, Palästina und Israel, Bosnien und Albanien, dazu auch afrikanische Länder mit muslimischer Bevölkerung und ein Lager meist ...

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