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Franziskus deuten durch Johannes Paul

Die slowakische Kirche setzt Akzente in der Debatte um Moral und Gewissen. Von Stephan Baier

Alle Welt debattiert Amoris laetitia (AL), doch die Slowakische Bischofskonferenz und die Comenius-Universität würdigten zum 25. Jahrestag die Enzyklika Veritatis splendor (VS) von Johannes Paul II. Diese sei nicht nur weiter gültig, sondern zeige zeitlose Wahrheiten, meinte der Vorsitzende der Bischofskonferenz und Erzbischof von Bratislava, Stanislav Zvolenský, im Gespräch mit der „Tagespost“. Kardinal Gerhard Müller bedauerte in Bratislava die Trennung von Dogmatik und Morallehre und präsentierte das Christentum als „theozentrischen Humanismus“.

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