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Franziskus besucht ein leidgeprüftes Land

Der Papst soll in Sarajevo jungen Katholiken Mut machen, in Bosnien zu bleiben. Von Stephan Baier
Foto: Hurnaus | Eine Statue vor der Kathedrale Sarajevos erinnert an den Besuch Johannes Pauls II., der bereits während des Kriegs 1994 geplant war, aber erst 1997 zustande kam.

Banja Luka/Sarajevo (DT) Es ist ein zerrissenes, von den Mächtigen der jeweiligen Zeit hin- und hergerissenes Land, das Papst Franziskus am 6. Juni besuchen wird. Kein anderes Land Europas hat einen so starken, traditionellen Islam – nirgendwo ist der Islam so europäisch, und doch zugleich dem steten Einfluss seitens der Türkei und arabischer Staaten ausgesetzt. Hier leben Katholiken, Orthodoxe und Muslime seit Jahrhunderten zusammen: einst unter den muslimischen Osmanen, dann unter den katholischen Habsburgern. Doch anders als die Albaner unterschiedlicher Glaubensrichtung verstanden sich die Bürger Bosnien-Herzegowinas nie als ein Volk.

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