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Forschung über päpstlichen Einfluss im Hochmittelalter

Erlangen (DT/KNA) Erlanger Nachwuchsforscher sind derzeit dem päpstlichen Einfluss im Hochmittelalter auf der Spur. Die einzelnen Regionen Europas begannen damals, eigene Identitäten auszubilden und sich von ihren Nachbarn abzugrenzen, heißt es in einer Mitteilung der Universität Erlangen-Nürnberg. Das Papsttum bemühte sich, die Idee einer gesamtchristlichen und auf Rom hin orientierten Universalkirche mit dem Heiligen Stuhl an der Spitze umzusetzen. Ziel sei es nun, die Zeugnisse des Austauschprozesses zwischen dem religiösen Zentrum und der kirchlichen Peripherie zu erschließen und auszuwerten. Gefördert wird das Projekt „Päpstlich geprägte Integrationsprozesse in Ost- und Westeuropa (11. bis 13.

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