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Finanznot trotz Rekordeinnahmen

Nie waren die Einnahmen aus der Kirchensteuer so hoch wie derzeit. Trotzdem bleiben die Finanzen ein Sorgenkind der deutschen Diözesen.
Nie waren die Einnahmen aus der Kirchensteuer so hoch wie derzeit.
Foto: dpa | Die Einnahmen der evangelischen und katholischen Kirche aus der Kirchensteuer sind so hoch wie nie – und werden wohl noch weiter steigen.

Angesichts der durchaus spektakulären Rekordmeldung vom vergangenen Donnerstag war die Nachrichtenlage der vergangenen Tage doch erstaunlich ruhig: Über 12,4 Milliarden Euro haben evangelische und katholische Kirche in Deutschland 2018 an Kirchensteuern eingenommen. Auf die 20 evangelischen Landeskirchen entfiel der kleinere Teil; die 27 katholischen Diözesen erzielten mit von der Deutsche Bischofskonferenz gezählten 6,643 Milliarden Euro einen absoluten Spitzenwert. Sektkorken knallten freilich nicht, immerhin ist die Kirchensteuersumme Teil jenes Zahlenwerks, aus dem auch die Austrittsquote hervorgeht; auch diese stieg im zurückliegenden Jahr deutlich an und verfehlte ihrerseits den Rekordwert nur knapp.

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