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Finanzkrise trifft auch die Kirchen hart

Griechenland: Orthodoxe müssen Priestergehälter halbieren – Katholiken schließen Hospiz

Athen (DT/idea) Die Finanzkrise Griechenlands trifft auch die dortigen Kirchen hart – insbesondere die Minderheitskirchen. Protestanten und Katholiken sind – anders als die griechisch-orthodoxe Staatskirche – finanziell allein auf die Beiträge ihrer ohnehin gebeutelten Mitglieder angewiesen. Die Löhne und Gehälter der Griechen waren schon im vergangenen Jahr um über acht Prozent gesunken. Die Arbeitslosenrate liegt über 16 Prozent. Und der wegen des drohenden Staatsbankrotts eingeschlagene strikte Sparkurs der Regierung macht auch vor drastischen Kürzungen bei der griechisch-orthodoxen Kirche nicht Halt. Leidtragende sind die Geistlichen und die Empfänger sozialer kirchlicher Hilfe.

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