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Filetstücke mit Bildungswert

Ein Gang durch die Kirchengeschichte in Personen-Porträts: Der Zander ist gesunde und dem Geist zuträgliche Kost. Von Urs Buhlmann
Foto: KNA | Aus ihrer Biografie kann ein humorvoller Historiker wie Hans Conrad Zander Honig saugen: Lucrezia Borgia, hier bei der Ausstellung „Lux in arcana“ in den Kapitolinischen Museen in Rom abgebildet.

Die lexikalische Auskunft ist eindeutig: Der Zander, auch Fogosch genannt, gilt als „wichtiger und wertvoller Speisefisch mit festem, weißem Fleisch“. Sehr zu empfehlen also, denn Fischgenuss ist ja allgemein der Gesundheit zuträglich. Mit dem weißen Fleisch – das stimmt bei Hans Conrad Zander nicht mehr so ganz, denn er ist schon seit Jahrzehnten ein Ex-Dominikaner (die ja unter dem schwarzen Mantel einen weißen Habit tragen). Der Journalist und emsige Buchautor ist seitdem für theologisch-historisch wertvolle Kost bekannt, die er gerne in ein satirisches Gewand steckt.

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