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Fátima, eine Fundgrube für Forscher

24. Internationaler Mariologischer Kongress diskutiert anlässlich des Jubiläumsjahrs der Erscheinungen über Dokumente und theologische Interpretationen – Offene Fragen um das schriftliche Erbe der Seherin Lucia dos Santos – Erste kritische Edition ihrer Erinnerungen auf Portugiesisch erschienen. Von Regina Einig
Rosenkranz Basilika in Fatima
Foto: reg | Stein des Anstoßes und Himmelszeichen: Das Ereignis von Fátima bietet auch hundert Jahre nach den Erscheinungen Stoff für wissenschaftliche Untersuchungen. Die Aufnahme zeigt die Rosenkranzbasilika, in der die sterblichen Überreste der Seher ruhen.

Fátima (DT) Seit dem Attentat auf Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 ist die Botschaft von Fátima eine der meistbeachteten Privatoffenbarungen der katholischen Kirche. Die Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens 1984, der Mauerfall und die Veröffentlichung des sogenannten Dritten Geheimnisses haben der Debatte zusätzlichen Auftrieb gegeben. Der 24. Internationale Mariologische Kongress nahm die Hundert-Jahrfeier 2017 zum Anlass, um am Erscheinungsort fünf Tage Geschichte, Botschaft und Aktualität des Ereignisses von Fátima zu beleuchten. Zugleich galt es, den 70. Geburtstag der 1946 ins Leben gerufenen Päpstlichen Internationale Marianischen Akademie gebührend zu feiern. Gut dreihundert Teilnehmer befassten sich in neun ...

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