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Exercitium: Zur Heiligkeit berufen

Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren, fordert das zweite Gebot. Damit trägt der Mensch der Größe des Schöpfers Rechnung und erinnert sich zugleich an seinen eigenen Auftrag, sich von Gottes Nähe prägen zu lassen. Von Stephan E. Müller

Das erste, wozu dieses Gebot uns einlädt, ist die Wahrnehmung dessen, was mit dem Namen Gottes gemeint ist. In der Heiligen Schrift steht der Name für das wirkliche Sosein einer Sache oder einer Person. Somit verweist der Name Gottes auf das Geheimnis, das er ist: Er ist der Heilige. Die Heiligkeit Gottes verweist auf seine Einzigartigkeit und Herrlichkeit, die sich in Schöpfung und Heilsgeschichte offenbart hat. Der Name Gottes drückt demnach die unermessliche Größe und den Glanz seiner göttlichen Liebe zu den Menschen aus.

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