MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt ExerCITIUM

Eine einfache Geschichte

Dass der Papst ein „schwarzes Schaf“ lobt, muss einen Grund haben. Der Regisseur Martin Scorsese brachte gläubige Christen einst mit platten Häresien zur Weißglut. Inzwischen ist er älter geworden. Und das spiegelt sich auch in seinem Werk. Von Lorenz Jäger

Das gibt es auch noch: Einfach mal eine schöne Nachricht, wenn man im Netz nach dem Papst sucht. Keine vatikanischen Intrigen, kein Schelten noch Gescholten-Werden, kein Durchstechen von Interna, keine unaussprechlichen Dinge in Internaten. Papst Franziskus hat, so melden es verschiedene Agenturen in diesen Tagen, den Filmregisseur Martin Scorsese, Jahrgang 1942, mit lobenden Worten gewürdigt. Dieser stammt aus einer italo-amerikanischen Familie in New York. Vielfach hat er seiner ethnischen und kulturellen Herkunft gehuldigt, auch ihren dunklen Seiten: kriminellen, gewalttätigen, mit der Härte, die dem New Yorker Charakter eigen ist.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben